Unter diesem Motto haben wir letztes Jahr 4 Veranstaltungen durchgeführt. In der Form eines Bürgerdialogs haben wir zu erkunden versucht, wo die Bürger der Gemeinde “der Schuh drückt” und natürlich die Themen angesprochen, wo wir Gestaltungsmöglichkeiten sehen.  In den nächsten Tagen werden wir auf den gemeindlichen Plakatwänden unter dieser Überschrift die Kandidaten unserer Gemeinderatsliste vorstellen. Interessierten Bürgern geben wir dieses Plakat schon jetzt zur Kenntnis.
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Für die Kommunalwahl März 2014 stellen wir als SPD in Seefeld keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten. Vor diesem Hintergrund haben uns die Grünen gebeten, ihre Bürgermeisterkandidatin Frau Evelyn Villing zu unterstützen (wie umgekehrt bei der letzten Bürgermeisterwahl auch Ute Dorschner von den Grünen unterstützt wurde). Am

Donnerstag, den 30.01.2014, 20:00 Uhr
im 
Bräustüberl Schloss Seefeld (Minucci-Stüberl)

geben wir  im Rahmen einer Mitgliederversammlung Evelyn Villing Gelegenheit, sich und ihre kommunalpolitischen Positionen vorzustellen. Danach werden wir über eine Empfehlung abstimmen.

Wir bitten alle Mitglieder, sich am 30.1.2014 eine Meinung zu bilden, damit unsere Empfehlung / Nicht-Empfehlung auf einer breiten Basis erfolgen kann.

Hier sehen Sie den SPD-Ortsverein Seefeld bei der Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahlen 2020. In der Mitte Thomas Zimmermann, der von uns unterstützte Bürgermeisterkandidat für Seefeld.

Die SPD Seefeld steht auch 2020 für Solidarität und Toleranz, ökologisches Handeln und kulturelles Engagement

Leben in der Gemeinde
  • Erhalt unseres attraktiven Lebensraums
  • nachhaltige Entwicklung der hohen Lebensqualität
  • Umsetzung zukunftsfähiger Lebensbedingungen
  • Fremdenfeindlichkeit nicht zulassen
Das Miteinander stärken
  • Den Zusammenhalt in den Ortsteilen erhalten
  • Das Zusammenwachsen der Gesamtgemeinde fördern
  • Neuhinzugezogenen das Einleben erleichtern
  • Mehr Treffpunkte für Jung und Alt
Wohnungsbau
  • Förderung alternativer Wohnformen
  • Anreize schaffen zum Bau von Mietwohnungen
  • Mehrgenerationen-/Genossenschaftsmodelle
  • “Wohnen für Hilfe” fördern und begleiten
Mobilität und Energieversorgung
  • Entschleunigung des Verkehrs
  • Mehr Rechte für Fußgänger und Radfahrer
  • Ausbau der Fuß- und Fahrradwege
  • Barrierefreier Zugang zum Bahnhof
  • Aktivere Begleitung der Energiewende
Förderung der Nahversorgung
  • Erhalt unseres Krankenhauses
  • Einkaufsmöglichkeiten verbessern
Erhalt der Landschaftsschutzgebiete
  • Ökologische Vielfalt schützen
  • Aubachtal und Eichenallee pflegen
  • Ausgleichsflächen aufwerten
  • Blühstreifen pflanzen
Kinder und Jugend
  • Spielplatzangebot erweitern
  • Erhalt der beiden Schulhäuser
  • Jugendhaus/Jugendarbeit intensivieren
  • Jugengemeinderat einrichten
Kulturelles Leben
  • Vielfältiges kulturelles Angebot am und für den Ort
  • Unterstützung künstlerischer Aktivitäten
  • Toleranz und Fairness im Umgang miteinander
  • Ehrenamtliches Engagement wertschätzen
Gewerbeansiedlung mit Augenmaß
  • Maßvoll Gewerbeflächen entwickeln
  • Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen
  • Unternehmen im Ort stärken
  • Erbpacht statt Grunderwerb
  • Digitale Infrastruktur ausbauen

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Am Samstag, den 14. Dezember 2013, hat der SPD-Ortsverein statt zu einer Weihnachtsfeier zu einem geselligen Zusammensein mit Weißwurstfrühstück  beim Ruf in Oberalting eingeladen. Unsere Landratskandidatin Julia Ney war dabei zu Gast. Hier ein paar Fotos davon:
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‚In den überregionalen Wahlen hat die SPD in Seefeld eine Zustimmung von 20%‘, so Dr. Josef Hofmann zur Einführung der Listenaufstellung der SPD Seefeld. ‚Die wollen wir auch bei der Kommunalwahl im März erreichen. Das heißt: eine Verdopplung der Sitze auf vier!‘ Ärzte, Handwerker, Wissenschaftler, Arbeiter, Angestellte und Freiberufler – eine Vielfalt von Berufen und Personen stellte sich zur Wahl.

An der Spitze der Liste steht Prof. Dr. Martin Dameris, der mit seinen Kernthemen ökologische Verantwortung und nachhaltige Gestaltung des Ortes an seine erfolgreiche Zeit im Gemeinderat anknüpfen will. Mit großer Zustimmung und Anerkennung für ihre Arbeit wurden auch die beiden profilierten Gemeinderäte Ute Dorschner und Ernst Deiringer vorne platziert. Marion Koppelmann steht für engagierte Frauen, die sich insbesondere in Familien- und Schulfragen einbringen wollen.
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Wir laden herzlich ein zur

Aufstellung der Gemeinderatsliste ‚SPD‘ für die Kommunalwahl 2014 (16. März 2014).

Donnerstag, 12.12.2013, 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Bräustüberl Schloss Seefeld (Nebenraum ist gekennzeichnet)

Tagesordnung

1. Begrüßung
2. Beschluss der Tagesordnung
3. Wahl von Versammlungsleitung und Wahlkommission
4. Vorstellung der Kandidaten
5. Aufstellung der Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl
6. Grundzüge des Wahlprogramms
7. Verschiedenes

Wir wollen mit Programm und Kandidaten ein deutliches Signal unseres politischen Wollens und unserer Kompetenz setzen.

SPD-Ortsverein Seefeld

In einer lebhaften Versammlung stellte Dr. Josef Hofmann den Programmentwurf der Seefelder SPD vor: Die Themen waren: Ortsleitbild, Öffentliche Infrastruktur, Wohnen, Ortsbild, Verkehr, Gewerbe und Energie.

Für den Bereich “Energie” tat dies Gemeinderat Ernst Deiringer, für “Verkehr” Wolfgang Weißhäupl.

 

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Die SPD Seefeld hat im Sommer eine Reihe von Bürgerdialogen durchgeführt, u. a. zu den Themen Verkehr und Mobilität, lebensphasengerechtes Wohnen, Bauen und Bewahren. Deren Ergebnisse sind in kommunalpolitische Ziele eingeflossen.

Am Donnerstag, den 14. November 2013 um 20 Uhr,
im Bräustüberl Schloss Seefeld,
wird dieser Programmentwurf  in einer breiteren Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt.

Für Interessierte ist das Gelegenheit, sich aktiv mit ihren Anliegen einzubringen, möglicherweise als erste Stufe eines größeren Engagements in der Gemeinde.

Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben. Unterschiede und Abweichungen werden von der Gesellschaft weder in Frage gestellt noch als Besonderheit gesehen. So einfach formuliert und doch so schwer umzusetzen. Marian Indlekofer, Referent für die Belange von Menschen mit Behinderung beim VdK Bayern, hat zu Beginn die Begrifflichkeit zurechtgelegt: was bedeutet Exklusion, Separation und Integration und wie verhält sich dazu die Inklusion. Schwerpunkt der Ausführungen lag auf dem gemeinsamen Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung. Seit die UN-Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland geltendes Recht wurde haben sich hier die Rahmenbedingungen, hat sich aber nicht zwangsläufig auch die Realität verbessert.
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Die konkrete Situation in Seefeld hat Frau Seibold aufgezeigt. In der Gemeinde wird viel für Kinder gemacht, es gibt aber eine Nebenwelt für Behinderte, in der es deutlich schlechter aussieht: Kindergartenbesuch nur in Gilching möglich (weil Ablehnung am Ort), gar kein Versuch mehr zur Einschulung im Ort, sondern gleich Anfragen in anderen Gemeinden oder in Privatschulen usw. Bedenklich ist auch, dass die Gemeinderäte nicht mehr als Ansprechpartner wahrgenommen werden, sondern die Vertröstungen durch die Gemeindespitze so effektiv sind, dass man nur mehr außerhalb der Gemeinde nach Lösungen sucht.

Ein erster Schritt: unsere Gemeinderäte werden die Verwaltung auffordern, insbesondere Informationen über die aktuelle Situation beim Übergang vom Kindergarten zur Einschulung zu liefern.

<a href=”https://www.flickr.com/photos/35737706@N02/13820101343/” title=”SPD_VdK_0414 von webmaster_spd_starnberg bei Flickr”><img src=”https://farm8.staticflickr.com/7319/13820101343_3b83bdd56e_z.jpg” width=”640″ height=”313″ alt=”SPD_VdK_0414″></a>

Aufgrund einer akuten Erkrankung und einer damit verbundenen längeren Regeneration, hat die Erholung nun absoluten Vorrang. Vor diesem Hintergrund haben wir gemeinsam beschlossen, dass Martin Dameris seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Seefeld zurückzieht.

Unser Schwerpunkt die nächsten Wochen wird sein, unsere Programmatik für den Kommunalwahlkampf zu fokussieren, die Personen zu positionieren, die diese kompetent und glaubhaft vertreten, und auszuloten, welche Gemeinsamkeiten es mit anderen politischen Gruppierungen gibt.