Unser diesjähriges Sommerfest veranstalten wir im Strandbad in Hechendorf, Seestraße 68, von 10 Uhr bis 15 Uhr am 1. Juli 2017, bei schlechtem Wetter eine Woche später.

Dabei zugegen sein wird unser Bundestagskandidat Christian Winklmeier sowie der Kreis-Juso-Vorsitzende Hannes Wagner.

Der SPD-Ortsverein Seefeld und die parteifreien Gemeinderätinnen freuen sich auf gute Gespräche über Politik in Seefeld im Allgemeinen und solche im Wahlkampf auf Bundesebene im Besonderen.

Kommen Sie gerne an unsere Biertische und diskutieren Sie mit uns! Wir bewirten Sie mit Kaffee und Kuchen und weiteren Erfrischungen.

Im April 2017 verstarb unser langjähriges Ortsvereins-Mitglied Wolfgang Bernhard. Wolfgang trat am 1. Juli 2004 mit 64 Jahren in die SPD ein und war bei all unseren Veranstaltungen interessierter Zuhörer. Er ist immer sehr großzügig gegenüber dem Ortsverein gewesen und hat unsere Projekte auch noch finanziell unterstützt, als er gesundheitsbedingt nicht mehr an allen Aktivitäten teilnehmen konnte. Unser Foto zeigt Wolfgang Bernhard zusammen mit der Ortsvereins-Vorsitzenden 2015, als ihm die Urkunde für 10-jährige Mitgliedschaft anlässlich unseres Neujahrsweißwurst-Essens überreicht wurde.

Wir werden ihn vermissen!

Für den SPD-Ortsverein Seefeld

Marion Koppelmann im Mai 2017

S-Bahnverteilung im März und Mai 2017 für unseren Bundestagskandidaten Christian Winklmeier

“Anpacken statt Granteln” — so lautet das Motto unseres Bundestagskandidaten Christian Winklmeier. Am 28. März 2017 und am 19. Mai 2017 hat der SPD-Ortsverein Seefeld zusammen mit uns geneigten Unterstützern am Bahnhof Seefeld-Hechendorf Informationsmaterial (zu den Inhalten weiter unten) für und über Christian Winkelmeier verteilt. Die Resonanz war durchweg positiv. Wir hatten uns meist gewogene Fahrgäste und interessante Gespräche.

Von links: Ulrich Lemke, Wilhelm Deml, Angela Pflügler, Dr. Sven Nissen-Meyer, Christian Winkelmeier

Als wir im März morgens um 6 Uhr 30 starteten hatte es noch Minusgrade. Weiterlesen

Seit Ostern 2017 stehen nun auch die Schilder für die in Seefeld und Oberalting inzwischen eingeführten Tempo-30-Zonen, die auf eine Initiative der SPD-Gemeinderäte zurückgehen. Auch wenn das Aufstellen der Schilder ein bisschen auf sich warten ließ und es die Gemeinde eine fünfstellige Summe gekostet hat, dürfen sich die Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer, Mütter und Väter über ein bisschen mehr Sicherheit im Straßenverkehr freuen. Und die sollte es uns wert sein. Denn ein Menschenleben ist mit Geld nicht aufzuwiegen, und die Chance bei einer Kollision mit einem Auto als nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer zu überleben, ist bei Tempo 30 ungleich größer als bei Tempo 50.

Noch besser wäre übrigens Schrittgeschwindigkeit, zumindest in Wohngebieten …

Text von: Marion Koppelmann

Im Anschluss an unseren Referatsabend “Rentenreform: Aber wie?” hat unsere Arbeitsgruppe “Rente” folgendes Schreiben an das Bundesministerium für Arbeit & Soziales aufgesetzt und am 26. Januar 2017 an Andrea Nahles versendet:

Vorschlag zur Umstrukturierung der “Rente”, basierend auf dem Prinzip der Solidarität:
von allen für alle

Sehr geehrte Frau Ministerin, liebe Andrea,

die von Dir vorgelegten Vorschläge zur Rentenreform* weisen teilweise bereits in die richtige Richtung, gehen aber noch nicht weit genug, um eine langfristig tragfähige und solidarische Lösung der Rentenproblematik zu gewährleisten. Hierzu ist unseres Erachtens nach eine grundsätzliche Umstrukturierung des gesamten Rentensystems erforderlich mit folgenden Zielen:

  • Anhebung des Rentenniveaus auf wenigstens 50%

  • Mindestrente oberhalb der Grundsicherung für alle Einzahlenden

  • Entlastung der unteren Einkommensgruppen und Aufwertung deren Einzahlungen

  • Solidarische Beteiligung aller Einkommen (auch das der Beamten, der Freien Berufe und der Kapitalerträge) zur Finanzierung der Rente

Bei der Rente sollte es sich um eine gesamtgesellschaftliche Leistung handeln. Es ist daher notwendig, die Finanzierung entsprechend der Kapazitäten der einzelnen Bürgerinnen und Bürger solidarisch zu verteilen. Erklärtes Ziel muss es sein, die Rente sicher und für alle zugänglich zu machen, und zwar oberhalb des Existenzminimums, und damit die sonst deutlich um sich greifende Altersarmut ab etwa 2030 zu verhindern.

Unser Vorschlag zur Finanzierung basiert auf dem Prinzip des Soli, d.h. die RV-Beiträge der Arbeitnehmerinnen und -nehmer verhalten sich proportional zu ihrer Steuerschuld. Weiterlesen

Der Mythos vom Eckrentner und die Ungerechtigkeiten bei der Mütterrente

Am 20. Oktober 2016 fand unser Öffentlicher Stammtisch zum Thema “Rente” unter dem Titel “Rentenreform: Aber wie?” statt. Trotz der Brisanz des Themas und der Annoncierung in der Presse fanden nur wenige Besucher den Weg zu unserer Veranstaltung ins Bräustüberl. Darunter Vertreter der SPD-Ortsvereine Andechs und Gauting sowie einige Mitglieder des VdK Wörthsee/Hechendorf. Nichtsdestotrotz war der Abend für die Anwesenden sehr lohnend und interessant.

Der Referent Andreas Konow vom VdK Starnberg ging auf alle Zwischenfragen gerne ein, und durch die wenigen Teilnehmer kam jede(r) mit seinem Anliegen zu Wort. So lernten Menschen, die selbst über andere Pensionssysteme gut versorgt sind, dass man sich tatsächlich als Rentenempfänger der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte nach 45 Vollzeit-Berufsjahren mit lediglich 900 Euro abgespeist sehen kann.

Denn den Eckrentner gibt es nur in der Idealisierung des Systems. Weiterlesen

Am 18. November 2016 haben Wolfgang Niemann und Marion Koppelmann unser langjähriges Mitglied Eline Pickelmann anlässlich ihres 80. Geburtstags im September 2016 besucht.

Im folgenden Gespräch war viel von der SPD-Zeitgeschichte in der Region besonders der 1970er und 1980er Jahre die Rede. Da die OV-Vorsitzende damals nicht im Land war und vieles während des Gesprächs zum ersten Mal gehört hat, soll hier Eline selbst zu Wort kommen. Diese Erinnerungen hatte Eline unserem Webmaster gemailt, der parallel an den “Memoiren” der Kreis-SPD arbeitet.

“Ich bin 1969, während des damaligen Bundestagswahlkampfes in die SPD und gleichzeitig in die AWO eingetreten, während einer Veranstaltung des Fürstenrieder SPD-Ortsvereins mit Dr. Günter M. (der später in die CSU wechselte).

1971 sind wir dann nach Gauting, in den Schlosspark umgezogen. 1972 standen Kommunal-Wahlen an. SPD-Ortsvorsitzende war damals die Theologin Hannelore W. Der OV war sehr aktiv. In diesem Zusammenhang hatte der Gemeinderat Peter B. Strategieüberlegungen ausgearbeitet, die davon ausgingen, dass möglichst in jedem Ortsteil bzw. Quartier jemand für den Gemeinderat 1972 aufgestellt werden sollte. Der Gemeinderat umfasste 24 Sitze. Weiterlesen

Unser nächster Stammtisch findet am Donnerstag, den 16. Februar 2017 ab 20 Uhr im Bräustüberl statt. Voraussichtlich am Tisch hinterm Tresen.

Diese Themen sind angedacht:

Bericht Gemeinderäte
Bericht Kommunaldialog Landtag
Bericht Ausschuss der Kreis-SPD 
Barrierefreier Bahnübergang: neue Möglichkeiten?
Rente Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerfragen(AfA)-Broschüre 
Asyl
Verschiedenes

Gäste sind uns wie immer willkommen!

Marion Koppelmann (Vorsitzende)

Am 14. Januar 2017 fand unser Neujahrs-Weißwurstessen mit Lebenspartnerinnen und -partnern, Freundinnen und Freunden des SPD-Ortsvereins im Gasthaus Ruf statt. Eine kleine Ansprache musste sein, aber danach hatten alle einen vergnüglichen Samstagmittag. Wir bedanken uns bei Wolfgang B. für seine großzügige Geste.

               

Am kommenden Donnerstag findet unser Stammtisch im Bräustüberl auf Schloss Seefeld ab 20 Uhr statt. Üblicherweise haben wir den Tisch hinterm Tresen.

Als Tagesordnungspunkte sind folgende angedacht:

  • Bericht der Gemeinderäte
  • unser Bundestagskandidat Christian Winklmeier (Spende/Slider/Termin)
  • Bahnhof
  • Situation der SPD im Bund und Land
  • Verschiedenes

Gäste sind uns immer willkommen!